FAMILIENZUCHT

Wir sind eine 4-köpfige Familie aus Bobingen (Bayern) mit unseren drei Labrador-Hündinnen Josie, Lotte und Samba, die alle bei uns geboren und aufgewachsen sind. Mit der nicht kommerziellen Hobbyzucht begannen wir im Jahr 2006 mit unserer Hündin Ronja. Obwohl Ronja mit Papieren ausgestattet war entschieden wir uns gegen eine verbandsmäßig organisierte Zucht mit Papieren. Unser Fokus liegt auf dabei auf der familienfreundlichen Frühprägung der Welpen.

Das Konzept unserer Zucht ist es, kerngesunde und sozial geprägte Welpen für Hundeliebhaber aufzuziehen.

Neben dem Herzen geht Andrea als gelehrnte Tierarzthelferin mit dem nötigen Fachwissen an die Zucht heran. Die Hündinnen werden vor jedem Wurf intensiv medizinisch untersucht und sind HD, sowie ED frei. Die Welpen werden ebenfalls mehrfach tierärztlich untersucht geimpft und entwurmt. Außerdem erhalten sie EU-Impfpässe und einen Mikrochip. Beim Decken kommt ein Deckrüde mit Papieren aus einer professionellen Zucht zum Einsatz.

In 13 Jahren Zuchterfahrung haben wir sehr viele Familien mit unserem Zuwachs bereichert und dabei unser ganz eigenes Rezept für unseren "La-brandt-or" entwickelt. Bei uns gibt es keine Zwinger. Die Welpen werden im Wohnzimmer geboren und bleiben im Familiengeschehen. Mit ca. 4 Wochen dürfen die Welpen tagsüber in den Garten, und beginnen die Welt zu erkunden. Wir achten darauf, die Welpen von Anfang an zu sozialisieren und an den Menschen zu gewöhnen.

Wir möchten, dass unsere Labradore glücklich aufwachsen, gesund bleiben und ihren Besitzern eine Bereicherung fürs Leben werden. Deshalb ist es uns wichtig, die Interessenten für einen Welpen frühzeitig persönlich kennenzulernen. Das ist für uns die Grundvoraussetzung, um einen Welpen vertrauensvoll in gute Hände übergeben zu können.

Andrea mit ihren drei Hündinnen Josie, Lotte und Samba

Die Welpen werden bei uns im Wohnzimmer geboren und verbringen dort die ersten Wochen.

Um sicherzugehen, dass alle Welpen gut zunehmen, werden sie jeden Tag gewogen.

Wenn die Welpen alt genug sind dürfen sie tagsüber den Garten erkunden.

Im Garten gewöhnen sich die Welpen an unterschiedliche Untergründe, Geräusche und Situationen sodass sie nicht zu schreckhaften Hunden heranwachsen.

Da uns das Verletzungsrisiko mit Halsbänder zu groß ist werden die Welpen mit kleinen Farbtupfern markiert, um sie auseinander zu halten.

Die Welpen bekommen regelmäßig Besuch von ihrer "Verwandschaft". So lernen sie den Respekt vor anderen Hunden.

Unsere Mutterhündin darf jederzeit zu den Welpen.